Dienstag, 5. April 2016

Produktgeschichte

Die Geschichte des White Rabbit Candy begann in China im Jahre 1943 mit der Herstellung einer Süßigkeit auf Milchbasis durch den Süßwarenhersteller ABC in Shanghai. Der Name des Produktes, welches schnell zu großer Beliebtheit unter den Konsumenten gelangte, war ABC Mickey Mouse Sweets. Auch wenn Ostasien selbst über eine jahrhundertelange Tradition des Süßwarenkonsumes verfügt, so soll die Rezeptur für das Produkt sich doch an ursprünglich in England hergestellten Milchbonbons orientiert haben, deren Herstellung nach halbjähriger Entwicklungszeit in Shanghai nachgeahmt wurde. Auch der Produktname stützte sich auf ein ausländisches "Label", die seit den 20-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts verwendete Comic-Figur Mickey Mouse der Walt Disney Corporation, deren roter Bildaufdruck auf der Papierumhüllung des in China neueingeführten Bonbons vermutlich sehr verkaufsfördernd gewirkt hat.

Im Rahmen der nach dem Sieg der kommunistischen chinesischen Revolution von 1949 beginnenden politisch-wirtschaftlich-kulturellen Umstrukturierung wurde auch der Süßigkeiten-Hersteller ABC in Shanghai verstaatlicht. In der Folge kam zu Änderungen des Produktdesigns, wobei der ursprüngliche Name aufgegeben und durch Big White Rabbit Milk Candy ( 大白兔奶糖 Da Baitu Naitang ) ersetzt wurde. Motive hierfür mögen neben der Befreiung von westlichen, kulturimperialistischen Symbolen vermutlich auch markenrechtliche Verwertungsansprüche der Walt Disney Coorporation wegen der nicht lizensierten Verwendung des Mickey Mouse Logos auf den Shanghaier Bonbons gewesen sein. Auch das neue Produktlogo, ein weißer Hase, orientierte sich dabei vermutlich an einer Disney-Figur, dem Lustigen Hasen Oswald, der im Jahre 1927 erschaffenen Vorläuferfigur von Mickey Mouse in Kombination mit dem Weißen Kaninchen aus Lewis Carroll´s Alice im Wunderland, einem 1951 von Disney im Zeichentrickfilm verwendeten Thema. 

Im November 1997 wurde die Herstellungslizenz des Produktes an Shanghai Guan Sheng Yuan Food Ltd. ( 上海冠生园食品有限公司 Shànghǎi Guānshēngyuán Shípǐn Yǒuxiàn Gōngsī ) (Hompage Canton Fair and Company Homepage ) übertragen. Das Vertriebsunternehmen für die Vereinigten Staaten von Amerika ist Queensway Foods in San Francisco / California.

Markenzeichen der Bonbons ist der Weiße Hase vor einer Malerpalette auf in schwarz-weiß-rot-blauer Färbung bedrucktem Wachspapier. Das Design des Wappentieres wurde im Verlauf der Herstellungsgeschichte wiederholt verändert. Die einzeln verpackten Bonbons sind innerhalb ihrer Verpackung von einer zweiten Hülle aus einem Streifen eßbaren "Papieres" aus Reis-Stärke (Edible Glutinous Rice Paper) umgeben, welche die Klebrigkeit der Bonbonoberfläche beim Auspacken reduziert. 

Zusammengesetzt ist die Karamelle weiterhin aus MALTOSE (Maiszucker), WEISSEM GRANULATZUCKER (Saccharose / Haushaltszucker - Zuckerrüben-Zucker), POWDERED MILK (Milchpulver), GELATINE und dem naturidentischen Aromastoff VANILLIN, CORN STARCH (Amylum / Getreidestärke), SYRUP (Dickflüssiger Fruchtzucker), CANE SUGAR (Saccharose / Zuckerrohr-Zucker) und CHINESISCHE MILK (Milch). 

Zusätzlich zum originalen Vanille-Grundaroma wurden im Laufe der Zeit auch Bonbons mit Schokolade-, Kaffee, Karamell-, Erdnuss-, Mais-, Kokosnuss-, Lychee-, Erdbeer-, Mango-, Rote Bohnen-, Joghurt-, Grüntee- (Matcha), Frucht-, und Butter-Plum-Geschmack (Pflaumen-Fruchtbutter) hergestellt. 

Politische Bedeutung über den Rahmen des Süssigkeiten-Konsumproduktes hinaus bekam die chinesische Milchkaramelle - abgesehen von den initialen Fragen möglicher Produktpiraterie wegen der Verwendung des Mickey Mouse Logos - auf Grund ihrer hohen Beliebtheit als "Kult-Süßigkeit" der Studentengeneration der nach dem Staatsmann Deng Xiao Ping benannten, politischen Ära (1979-1997) nach dem Tode der großen politischen Führungspersönlichkeit Mao Tse Tung im Jahre 1976. Deng Xiao Ping gilt dabei als Symbolfigur und "Reformer", unter dessen politischer Regentschaft die politisch-kulturelle und wirtschaftliche  Wiederöffnung des Landes China für westliche Kultureinflüße und kapitalistische Wirtschaftsphilosophien (Modernisierung) eingeleitet wurde. Die Symbolkraft des White Rabbit Candy wurde dabei durch eine politische Geste des chinesischen Premierministers Zhou Enlai untermauert, welcher dem US-Präsidenten Richard Nixon während dessen erstem, bahnbrechenden Staatsbesuch in China im Jahre 1972 die Süßigkeit als Gastgeschenk überreichte. 

Bereits 1959 gelangte der Bonbon zu landesweiter Bedeutung als Präsent zum 10ten Nationalfeiertag der Volksrepublik China. Seither herrscht große Nachfrage nach den Milchkaramellen in Stadt und Land, besonders zu den alljährlichen Neujahrsfeierlichkeiten, wenn die Bonbons von chinesischen Familien als Geschenk für Gäste des Hauses angeboten werden. Gegenwärtig zählt White Rabbit zu den meistverkauften Süßigkeiten in China und wird in über 40 Länder exportiert. Für das Jahr 2004 werden die Verkaufserlöse für das kontemplative Nahrungsmittelprodukt mit 600 Millionen Yuan (81,5 Mio. Euro / zum Kurs April 2016) mit zweistelligen jährlichen Zuwachsraten angegeben (Quelle: Wikipedia)



1988:
Die Manara-Parallele

Im Jahr 1988 entsteht mit dem Erscheinen der Erstauflage der deutschen Ausgabe des Buches MANN AUS PAPIER des italienischen Comic-Schriftstellers und Zeichners Milo Manara ein subtiler Namenszusammenhang zwischen dem chinesischen Süsswarenprodukt und einer Protagonistin der gezeichneten Novelle, wobei die Frage, ob es sich dabei um eine zufällige Konizidenz bei der Verwendung des Namens CONEJO BLANCO (White Rabbit) handelt oder ob der Autor des Buches genau diese Assoziation beabsichtigte, Gegenstand weiterer Erklärungssuchen sein könnte.  

Berühmtheit erlangte Milo Manara insbesondere durch seine sensuellen Zeichnungen von Frauenportraits, die zu den erotischen Kunstwerken der weltweiten Spitzenklasse gezählt werden könnten. Bedauern löst dabei bei seinen Fans und Bewunderern die Tatsache aus, daß die attraktiven femininen Darstellungen im Rahmen bemerkenswert dummer und bisweilen von gezeichneter Agressivität strotzender, männlicher Stupidität umrahmt werden, die in Form einer vielbändigen Serie von gedruckten Comic-Heften dem breiten Publikum präsentiert werden. Dies könnte nach mancher Einschätzung zwar noch als Elogie des Künstlers auf die weibliche Schönheit und Überlegenheit über Männer im Allgemeinen gewertet werden, doch mehren sich kritische Stimmen, die den Verdacht äußern, daß manche seiner zeichnerischen Darstellungen weiblicher Lust versteckten Darstellungen von Tötungsszenen so stark ähneln, daß beim Konsum seiner Werke ein subtiler Zusammenhang zwischen femininer Sexualität und Frauenmord gezielt hergestellt wird. Dies geht soweit, daß dem Comic-Autor von Feministinnen unterstellt wird, er würde mit seinen Comics Mordaufrufe gegen sexuell aktive Frauen verbreiten.

Als Fallstudie zur Darstellung und Klärung dieses Vorwurfes kann insbesondere die genauere Betrachtung des 1988 in deutscher Sprache erschienenen Western-Comic-Bandes von Mann aus Papier (spanischer Titel: HOMBRE DE PAPEL) in welchem die attraktive, kriegsgefangene nordamerikanische Indianerin CONEJO BLANCO (WHITE RABBIT), die starke indianisch-ostasiatische Gesichtszüge trägt, in einer endlos scheinenden Odyssee zumeist gefesselt auf Pferderücken von wechselnden Männerbanden durch Wüstenlandschaften Arizonas geführt wird bevor es ihr gelingt sich nach unzähligen Gemetzeln zu befreien und zu ihrem Geliebten zu fliehen. Das "Happy End" - Zusammentreffen kommt allerdings nicht zu Stande, da sie wenige Schritte vor dem Erreichen ihres Partners von einem Flintenschuß eines Uniformierten in den Rücken getötet wird. Mit dem desweiteren unkommentierten Mord, den der Täter mit den Worten "Oh, Nichts. Es war nur eine Sioux-Ogalala Indianerin" quittiert, endet die Bildergeschichte in dem Tenor der kolonialpolitischen Logik, die das Ausrotten von Indianern auf ihre Fahnen geschrieben hat, wobei überlebende weibliche indianische Stammesangehörige bisweilen den "Vorteil" genossen, auf Grund ihrer sexuellen Attraktivität länger als ihre männlichen Stammesmitglieder "am Leben zu bleiben".


Titelseiten spanischer und der deutschen Ausgabe von Hombre de Papel


Asiatisch-indianische Physiognomie von "White Rabbit" und zeichnerische Anspielung auf das Bonbon-Lutschen der Hauptdarstellerin des Comics

Darstellung der Mordszene und der Mörder von "White Rabbit" im Western Comic HOMBRE DE PAPEL des italienischen Zeichners Milo Manara


Subtile Brücken zwischen der eigentlich im nordamerikanischen Arizona spielenden Geschichte von "Conejo Blanco" und dem asiatischen Candy-Produkt entstehen durch 

  • die Zeitparallelität des Aufschwunges der chinesischen White-Rabbit Bonbon-Kultes und der zunehmenden Zahl von Auslandsaufenthalten chinesischer Studentinnen in Europa und Noramerika mit dem Erscheinungsjahr  des Western-Comics in den 80er Jahren 
  • das asiatisch-indianische Aussehen der Hauptdarstellerin 
  • die Namensparallele White Rabbit - Conejo Blanco
  • das in einer Zeichnung des Buches dargestellte, subtil-erotische Zunge-Herausstrecken der Hauptdarstellerin, welches zeichentechnisch eher als provokatives Spiel der Lippen mit einem Bonbon dargestellt ist
  • den Buchtitel Mann "AUS PAPIER" der eine Anspielung auf die Umhüllung des Bonbons aus Reis-Stärke-Papier sein könnte, das beim Essen des Bonbons zuerst mit der Zunge weggelutscht wird

Unterstellt man dem Autor und Zeichner Milo Manara eine zeichnerisch-künstlerische Bearbeitung des Themas "zunehmende Einflußnahme erotisch Bonbon-lutschender Asiatinnen in Europa in den 80-er Jahren" im vorliegenden Comic, so stellt sich die Frage, ob die Botschaft der Bildergeschichte von der Erschießung der gefesselt Reisenden kurz nach ihrer Loslösung von verabscheuenswürdigen Männerhorden und ihrer Zuwendung zu ihrem vermeintlichen glücklich Geliebten die Verarbeitung eine wahren Geschichte darstellt oder ob sie als machistische Warnung an selbständig werdende, asiatische Frauen zu verstehen ist, denen so vermittelt wird, daß sie erschossen würden, wenn sie ein alleinseeliges Glück anstreben.


20 Jahre später :
Der "chinesische Milchskandal von August 2008" in den westlichen Medien und das Vermarktungsverbot von White Rabbit in Deutschland

Im August 2008 - parallel zur Veranstaltung der Olympischen Sommerspiele in China vom 8. bis 28. August 2008 und 1 Jahr vor dem Auftritt der Volksrepublik China als Gastland auf der Frankfurter Buchmesse - verbreiten Medien die Nachricht von einer "Kontamination chinesischer Milch mit MELAMIN". Die in diesem Zusammenhang angestrengten Untersuchungen, und darauffolgende Veröffentlichungen und Verbote wurden in der Zukunft als "Chinesischer Milchskandal" bezeichnet. 

Grund des sogenannten "Skandales" war der angebliche Nachweis der chemischen Substanz Melamin in chinesischen Milchprodukten. Die normalerweise nicht in der Lebensmittelproduktion verwendete chemische Verbindung Melamin wurde 1834 von Justus von Liebig erstmals dargestellt und wird heutzutage technisch aus der Trimerisierung (Dreifachverbindung) von Harnstoffmolekülen hergestellt. Melamin selbst ist weitgehend ungiftig, eine gewisse Toxizität soll angeblich durch seine chemischen Umwandlungsprodukte, z.B. das Kondensationsprodukt Melem entstehen können. Verwendet wird die Substanz nach Angaben von Wikipedia zumeist als Zusatz von Harzen in der Klebstoffproduktion

Untersuchungen wurden mit dem Resultat angestellt, daß in China angeblich Melamin dazu verwendet worden wäre, durch Zugabe zu mit Wasser verdünnter Milch einen höheren Proteingehalt der Milch vorzutäuschen und damit die Tatsache der Verdünnung zu verschleiern. Dies wurde damit begründet, daß bei einfachen Kontrollverfahren für Proteingehalte von Lebensmitteln (nach Kjeldahl) nur der Stickstoffgehalt bestimmt werden würde, nicht aber der tatsächliche Proteingehalt. Dies begründete die nachfolgende Entwicklung neuer diesbezüglicher Nachweisverfahren. Andere Quellen deuten darauf hin, daß angeblich mit Melamin kontaminiertes Milchpulver unbekannter Hersteller und Herkunft in China verwendet worden war. 

Am 2. Oktober 2000 publiziert das Bundesinstitut für Risikobewertung BfR in seiner öffentlichen Stellungnahme 39/2008 "MIT MELAMIN BELASTETE WEICHKARAMELLEN WHITE RABBIT CREAMY CANDIES AUS CHINA SIND NICHT SICHER" eine ausführliche Begründung für das im September 2008 ausgesprochene Einfuhrverbot für chinesische Milchprodukte in Folge des Melamin-Skandales, darunter auch die White Rabbit Bonbons. 


Packung von White Rabbit Creamy Candies im Dezember 2015


Vorläufer der Medienkampagne waren Berichte im Jahre 2007 zum sogenannten "Tierfutterskandal" bei welchem mit Melamin verunreinigtes, chinesisches Weizen-Gluten in Hunde- und Katzenfutter in den USA und Kanada zu "Nierensteinen und Nierenversagen" bei Haustieren geführt habe, was den landesweiten Rückruf der Futtermittel einleitete. 

Ein Jahr später, im August 2008 führten angeblich Berichte des chinesischen Gesundheitsministeriums über erhöhte Fallzahlen von Nierenversagen bei Babys in den südchinesischen Provinzen Gansu, Shaanxi, Jangxi, Zhejiang und Guizhou - es kam zu sechs Todesfällen von Babies und 51.900 stationären Behandlungen von Säuglingen wegen Nierensteinen und Nierenversagen - zu ähnlich drastischen Produktrestriktionen. Verursacher der Melamin-Beimengungen, die angeblich die Nierenprobleme bei Kleinkindern auslösten, sei der chinesische Milchproduktehersteller Sanlu gewesen. Diesbezügliche Warnungen des neuseeländischen Anteilseigner von Sanlu, der Firma Fonterra, vom 2. August 2008 seien in China erst mit einem Monat Verspätung weitergegeben worden, um die zeitgleich stattfindende Olympiade nicht zu stören.  

Am 1. Oktober 2008 warnten dann deutsche Medien und Behörden (N 24 / Verbraucherministerium Stuttgart) vor in Baden-Württembergischen Asia Shops angebotenenen Bonbons der Marke White Rabbit, die ebenfalls mit Melamin belastet gewesen sein sollen. Auch in den Niederlanden, Australien, Hongkong, Macao, Taiwan und Indonesien wurden Milch-Sekundärprodukte chinesischer Hersteller aus den Regalen genommen. Ebenso stoppte Singapur den Verkauf von White Rabbit (Quellen : German Wikipedia und English Wikipedia). Auch Großbritannien stoppte Importe von in China hergestellten Lizenzprodukten auf Milchbasis. Betroffen waren Milchprodukte der Marke CADBURY DAIRY MILK (Quelle : Wikipedia).

Eine Einschätzung des Realitätsgehaltes der in den Medien im August 2008 erhobenen Anschuldigungen und Risikobeschreibungen ist fast unmöglich. Westliche Daten über den Milchkonsum in China sind weitestgehend spekulativ und scheinen von Wunschvorstellungen geprägt zu sein. Insofern ist bekannt, daß viele chinesische Menschen vollständig auf den Konsum von Milch verzichten bzw. Milch in China von Chinesen nicht derselbe hohe Stellenwert bei der Ernährung z.B. von Kleinkindern zugemessen wird wie in anderen Kontinenten. Ein Großteil der landeseignenen Produktion von Frischmilch wird somit vermutlich von Ausländern konsumiert bzw. als Sekundärprodukt exportiert. Wohlhabendere Familien greifen bei Milchprodukten zur Kleinkinderernährung bevorzugt auf importierte Milchpulver-Nährpräparate ausländischer Hersteller zurück. 

Die Zahl der milchproduzierenden Betriebe in China ist zwischen 2008 und 2011 um 15 % auf 2,2 Mio. Höfe gefallen, wobei der Anteil familiärer Kleinstbetriebe bis 2013 sogar von 70% auf 50% zurückgegangen ist. Ebenfalls in 2013 wurden im Verlauf der Monate Januar bis Dezember 1,52 Millionen Tonnen Milchprodukte nach China importiert, was einen Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 35,7 % darstellt. Der überwiegende Anteil der Importmenge - nämlich 86 % - stammte dabei alleine aus Neuseeland. Trotz des angeblich starken Wachstums des Milchkonsumes in China liegt der pro Kopf Verbrauch pro Jahr bei nur 26 Litern pro Person - im Vergleich zu 78 Litern in Japan und 209 Litern in Nordamerika (Quelle: German.China.org.cn vom 6.3.2014).



White Rabbit Bonbons aus Shanghai (Dezember 2015)


Über den Stand der zu erwartenden Rücknahme der Importbeschränkungen für den White Rabbit Candy liegt im April 2016 von den zuständigen deutschen Verwaltungsstellen noch keine Stellungnahme vor.



2016:

Nachtrag




Chasing White Rabbits LIVE
GRACE POTTER & The Nocturnals (August 2010)
Video : Youtube




Chasing White Rabbits
JEFFERSON AIRPLANE (1967)
Video : Youtube








Dipl. Biol. Peter Ulrich Zanger
CID Institut Weilmünster
6. April 2016










Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen